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Hilfe für die Menschen in der Ukraine

Hilfe für Menschen aus dem Kriegsgebiet

Wir haben bei NDR 2 mit unterschiedlichen Hilfsorganisationen gesprochen, die vorrangig um Geldspenden bitten. Sachspenden verursachen hohe Verwaltungs- und Transportkosten. Deshalb ist es für die Soforthilfe sinnvoller, vor Ort oder in den Nachbarländern Hilfsgüter zu kaufen. Außerdem wird dadurch die Wirtschaft vor Ort unterstützt. Einige Lokalverbände von großen Hilfsorganisationen sammeln jetzt allerdings auch Sachspenden: Schlafsäcke, Isomatten usw. Erkundigt euch dafür auf der Landesseite der jeweiligen Organisation, ob etwas gebraucht wird und wo es abgegeben werden soll. Ganz wichtig: Spendet nur die Dinge, die gut erhalten sind und auf den Seiten der Hilforganisationen genannt werden.

Bei folgenden offiziellen Organisationen könnt ihr euch informieren:

Gut erhaltene Kleidung, Bettwäsche und Handtücher können über die Deutsche Kleiderstiftung gespendet werden. Dabei geht es nur um Jacken, Pullover, Schals, Mützen und andere Textilien – kein Spielzeug oder Hygieneartikel. Wenn ihr die Sachen verpackt habt, findet ihr unter kleiderstiftung.de einen Adressaufkleber zum herunterladen.

Wenn ihr geflüchtete Menschen aus der Ukraine bei euch aufnehmen wollt, schaut hier vorbei: elinor.network. Ihr könnt euch auf der Seite registrieren und angeben, wie viele Personen und über welchen Zeitraum ihr jemanden aufnehmen könnt. Sobald Bedarf für eine Unterkunft besteht wird euch die Plattform anrufen und alle Einzelheiten mit euch absprechen. Alle weiteren Informationen hier.

Geldspenden für die Ukraine

„Bündnis Entwicklung Hilft“ und „Aktion Deutschland Hilft“ rufen mit folgendem Konto gemeinsam zu Spenden für die vom Krieg in der Ukraine betroffenen Menschen auf.

BEH und ADH
IBAN: DE53 200 400 600 200 400 600
BIC: COBADEFFXXX
Commerzbank
Stichwort: ARD/ Nothilfe Ukraine
www.spendenkonto-nothilfe.de

Quelle: NDR